Gedenken an die Befreiung von Auschwitz am 27. Januar
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Seitdem steht dieser Tag weltweit für das Gedenken an die Millionen Opfer des Holocaust. Auch in diesem Jahr wurde an vielen Orten an die schrecklichen Verbrechen erinnert – so auch an unserer Schule.
Zusammen mit der Refik-Veseli-Schule hatten wir am Montag die besondere Gelegenheit, den Sohn von Refik Veseli Fatmir Veseli zu begrüßen. Die Veseli-Familie gehört zu den Gerechten unter den Völkern, da sie während des Zweiten Weltkriegs jüdische Menschen vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten rettete. Es war eine beeindruckende Begegnung, bei der die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Fragen stellen konnten. Die Veranstaltung war spannend und bot eine wertvolle Möglichkeit, Geschichte aus einer persönlichen Perspektive zu erleben.
Leider konnte die Mandelfamilie nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Dennoch war es eine eindrucksvolle Gedenkveranstaltung, die maßgeblich von Frau Okuslak, Frau Shekel und Herrn Groscurth organisiert wurde. Ihr Engagement hat es ermöglicht, diesen wichtigen Tag würdevoll zu begehen und die Erinnerung an die Vergangenheit lebendig zu halten.
Aziz Burak und Mikail Bayram
Große Kunst!
Vernissage am 28.01 2025 - Ausstellung des Grundkurses Kunst von Frau Raabe
Skifahrt im Januar 2025
von L. aus der 8. Klasse
Die Skifahrt von der Refik-Veseli Schule 2025 war vom 5.01 bis zum 11.01. Wir waren in Matrei in Osttirol in einer Jugendherberge. Am Samstag Abend sind wir von der Schule los und sind über die Nacht gefahren, so dass wir am Sonntagmorgen ankamen. Am Montag sind wir dann das erste Mal mit der Gondel hoch auf den Berg gefahren. Es gab verschiedene Gruppen, in denen man fahren konnte. Man konnte auch zwischen Ski und Snowboard entscheiden.
Wie sah unser Tagesablauf aus?
Morgens wurde man um 7:00 Uhr geweckt und um 7:30 gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hat man sich fertig gemacht und ist dann runter in den Skikeller gegangen, um sich seine Ski oder Snowboardschuhe anzuziehen. Als alle damit fertig waren, sind wir mit einem Skibus zur Gondel gefahren und sind auf den Berg hochgefahren. Man ist eigentlich den ganzen Morgen in seiner Gruppe Ski oder Snowboard gefahren, dann gab es um 13:00 Uhr Mittagessen. Danach ist man wieder bis ungefähr 15:00 Uhr gefahren, dann sind wir wieder mit der Gondel runter oder man ist die Talabfahrt gefahren. Unten konnte man noch in einen Einkaufsladen gehen und sich Snacks und so kaufen. Danach kam der Skibus und hat uns wieder zur Jugendherberge gefahren.
Dort hatte man dann Freizeit bis 18:30 Uhr , anschließend gab es Abendessen. Nach dem Abendessen hat man entweder noch unten im Aufenthaltsraum Spiele gespielt oder hat einfach in seinem Zimmer gechillt oder so. Um 22:00 Uhr wurden die Handys eingesammelt und man musste auf seine Zimmer gehen. Dort konnte man noch etwas abhängen und quatschen.
Das war eine schöne Skifahrt!!
![](https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/66079d803e6e2e2625de5f4c/1dd12a62-c7fb-4332-bf66-5b2812dd5a82/unsplash-image-p0clDxp0dgg.jpg)
Winter an der Refik!
Weihnachten und Silvester
Projektwoche
Besuch im Jugendgefängnis
![](https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/66079d803e6e2e2625de5f4c/829a8383-d851-4d67-b1ce-26eaac802deb/Quiet-Snowfall-1-imgg-gi3-n1g26n2z.png)
Refiks Weihnachtsbeiträge
Wahnsinn und Spaß zu Silvester
Von Stühlen springen, Möbel aus dem Fenster werfen und um die Wette Weintrauben essen? Und das alles kurz vor 12 nachts? Schlechter Scherz, oder? Nein!
Genau das machen Menschen in anderen Ländern zu Silvester. Erfahrt mehr über die komischsten Silvester- Traditionen aus aller Welt und…
sind Böller überhaupt noch legal?
Mehmet A. klärt auf!
Licht als Gefahr
Habt ihr das Wort Lichtverschmutzung schon einmal gehört? Kann denn Licht die Umwelt überhaupt verschmutzen? Was bedeutet es für uns und andere Lebewesen, dass die Nacht aus unseren Städten verbannt wurde?
Das Wort Lichtverschmutzung ist vor etwa 40 Jahren zum ersten Mal aufgetaucht und ist seitdem in aller Munde. Warum?
Jette K. erklärt das Phänomen in ihrem spannenden und sehr informativen Artikel!
Terror am Magdeburger Weihnachtsmarkt
von Lilli F.
Am 20. Dezember um kurz nach 19 Uhr ist ein Autofahrer 400 Meter durch einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg gefahren. Dabei wurden über 200 Menschen verletzt und mindestens fünf getötet, darunter auch ein Kind.
Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Es soll sich bei dem Verdächtigen um einen 50-Jährigen Arzt aus Saudi-Arabien handeln, der zuletzt aus Bamberg lebte und dort am Klinikum arbeitete.
Saudi-Arabien hatte vor dem Tatverdächtigen gewarnt. Auch der Berliner Justiz soll er bereits bekannt gewesen sein.
Informationen: Berliner Zeitung
Tiere an Silvester
von Lilli F.
Am 23. Dezember beginnt der alljährige Vorverkauf von Silvesterraketen und Böllern.
Wir Menschen kennen den jahrhundertalten Brauch des Lärms an Silvester. Aber wer denkt eigentlich an die Tiere? Hunde und Katzen leiden aufgrund ihres sensiblen Gehörs und geraten häufig regelrecht in Panik.
Auch Wildtieren macht Lärm und Feinstaub zu schaffen. Sie finden kaum ruhige Orte, werden aufgescheucht. Das kostet viel Energie, die sie im Winter zum Überleben brauchen.
Helfen wir also den Tieren und machen nicht ganz so viele Böller.
Eindrücke von der Projektwoche III
2.12-6.12.2024
Was haben wir in der Projektwoche gemacht?
Über die vielen verschiedenen Projekte berichtet unser Podcast- Team
Quatschen mit Refik!
Höre die Interviews mit den Schüler*innen und schaue dir unsere Fotos und Videos aus einzelnen Projekten an!
Wir machen eine eigene Theateraufführung
Wir bauen ein Insektenhotel für den Schulhof
Wir bauen Mikrokontroller zur Regulation von Raumtemperatur
Wir basteln für Weihnachten und für Zuhause
Wir erkunden die Stadt und befragen die Menschen zu ihren Berufen
Von Shabby zu Chic- die Stadt in all ihren Facetten
Wir nähen und gestalten Figuren aus Pappe
Wir machen Sport
Am 5.12 2024 war Streik!
Du willst verstehen, warum deine Lehrer*Innen am Donnerstag gestreikt haben?
Und was es mit Dir zu tun hat?
Dann hör dir dieses spannende Interview an, das unsere Redakteurinnen mit dem Lehrer Herr Meyer geführt haben!!
![](https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/66079d803e6e2e2625de5f4c/1728407473946-C807MHK3S3MD12BOMM6K/unsplash-image-DNEKW1IGbak.jpg)
Thema im Winter: Wege
-
Die Redaktion der hallorefik! Zeitung besucht im November die Berliner Jugendstrafanstalt. Der Bericht folgt.
-
Eine Schülerin unserer Schule hat einen sehr langen Weg von Kurdistan nach Deutschland zurückgelegt, um bei uns zu sein, zum Teil zu Fuß über Staatsgrenzen hinweg.
-
Herr Scheffen, unser Deutschlehrer, hat einen Hund am Wegesrand in Südfrankreich gefunden und adoptiert. Lies die Geschichte von Robin Hund!
-
Die Praxis- Lerngruppe beschreitet neue Wege des Lernens. Teilnehmer berichten!
-
Viele Wege führen in die Schule. Nicht jede Lehrerin, nicht jeder Lehrer ging geradewegs von der Schule in die Schule. Manche haben spannende Umwege hinter sich. Begegne unseren neuen Lehrkräften!
Neue Lernwege- die Praxisklasse
In unserer Schule wird seit Kurzem ein neuer Weg beschritten: die Praxislernklasse. Hier steht das Lernen durch praktische Erfahrungen im Mittelpunkt. Statt nur im Klassenzimmer zu sitzen, können die Schüler direkt in der Praxis lernen – ob im Handwerk oder in sozialen Berufen. Wie anders der Unterricht sein kann, erfahrt ihr in diesem Artikel. Ein spannender Weg in eine Zukunft, in der man vom Leben für das Leben lernen kann!
Der lange Weg zur Schule
Ende 2017 musste eine Schülerin aus Kurdistan ihre Heimat verlassen. Durch Wälder, über Grenzen zu Fuß und mit dem Zug schafften sie es schließlich nach Deutschland. Nach vielen Gefahren und Schwierigkeiten fanden sie in Berlin ein neues Zuhause
Am Wegesrand- die Geschichte von Robin Hund
Ein Bauernhof mitten in der Natur, Rehe vor der Tür und Fledermäuse im Kamin – klingt idyllisch, oder? Doch was wäre so ein Leben ohne einen Hund? Als Robin, ein kleiner, streunender Hund, seinem neuen Zuhause in Frankreich zulief, begann ein spannendes Abenteuer. Von Angst vor Traktoren bis hin zu Begegnungen mit echten Füchsen – Robin hat einiges erlebt. Wie er sich in seiner neuen Familie eingelebt hat und warum er wie ein Fuchs aussieht, erfahrt ihr hier!
Auf Holzwegen- Unser Besuch in der Jugendstrafanstalt Plötzensee
Was bedeutet es, im Gefängnis zu leben? Diese Frage stellten sich unsere Redakteur*innen, als sie am 4.12. das Jugendgefängnis Plötzensee (JVA) in Tegel besuchten. Dort erhielten sie einen direkten Einblick in den Alltag der Insassen, sprachen mit Häftlingen und erfuhren, wie das Leben hinter Gittern wirklich aussieht. Eindrücke zu diesem außergewöhnlichen Ausflug gibt es in unserem Artikel.
Auf Umwegen- von Chile über Australien- an die Refik
Warum Kreuzberg manchmal wie ein Dorf wirkt, wie eine Kletterpflanze die perfekte Theaterrolle sein kann und warum Darstellendes Spiel so viel mehr ist als verstaubtes Sprechtheater: Unsere neue Lehrerin im Fach „Darstellendes Spiel“ erzählt von ihren Weltreisen, ihrer Leidenschaft für das Theater, ihren internationalen Projekten und wie sie uns in ihrem Unterricht nicht nur Schauspiel, sondern auch Community und Selbstentfaltung näherbringen möchte.
Den Herbst noch bunter machen!
Graffiti AG
--
Den Herbst noch bunter machen! Graffiti AG --
![](https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/66079d803e6e2e2625de5f4c/1725214015374-TU14WSI3L7MGXCNNY4AI/unsplash-image-p9uN_1sNyTM.jpg)
Was hältst du von 60-Minuten- Unterricht?
„Ich finde das gut , weil ich mich in einer Doppelstunde nicht so gut konzentrieren kann. Das ist zu viel und das Gleiche die ganze Zeit. Einzelne Stunden finde ich besser.“
„Immer wenn es spannend wurde, ging die Stunde früher zu ENDE. Mit längeren Stunden erhoffe ich mir, dass wir tiefer in die Themen eintauchen können. Ich freue mich darauf, dieses neue Modell auszuprobieren und bin optimistisch, dass es unseren Lernalltag verbessern kann.“