Mitschüler*Innen mobben- Das geht gar nicht!
Die Redaktion der HalloRefik! gibt Tipps, falls es doch passiert.
21.04.24
Sprich offen über deine Gefühle mit Freunden oder Familie. Teile deine Erfahrungen mit vertrauenswürdigen Personen, um Unterstützung und Rat zu erhalten.
Lerne, dich selbst zu verteidigen, wenn nötig, aber ohne Gewalt. Wenn der Mobber dich körperlich angreift, versuche dich zu schützen, aber suche nicht selbst nach Rache.
Setze klare Grenzen und lasse dich nicht unterdrücken. Sage dem Mobber deutlich, dass du nicht akzeptierst, wie er dich behandelt, und dass du es ihm nicht erlauben wirst.
Dokumentiere alle Vorfälle von Mobbing. Schreibe auf, wann und wo das Mobbing passiert ist, und welche Handlungen der Mobber unternommen hat.
Verstecke dich nicht und schäme dich nicht für das Mobbing. Sprich darüber, wenn du dich sicher fühlst, und suche nach Lösungen, um das Mobbing zu stoppen.
Bleibe ruhig und lass dich nicht provozieren. Wenn der Mobber dich ärgert, versuche gelassen zu bleiben und nicht darauf einzugehen.
Suche sofort Hilfe bei einem Erwachsenen oder Vertrauensperson. Sprich mit einer/m Lehrer*In über das, was passiert ist.
Vermeide alleinige Situationen mit dem Mobber. Versuche, in Gruppen oder in der Nähe von anderen zu bleiben, um dich sicherer zu fühlen.
Ignoriere die gemeinen Bemerkungen des Mobbers. Wenn der Mobber dich beleidigt, tu so, als ob du es nicht gehört hättest, und geh weiter.
Baue dein Selbstvertrauen auf und stärke dein Selbstbewusstsein. Finde Hobbys oder Aktivitäten, die dir Freude bereiten, um dein Selbstwertgefühl zu steigern.